Eislaufen gehört doch genauso zum Winter, wie die Sauce zur Weihnachtsgans oder das "Amen" zum alljährlichen Kirchgang am heiligen Abend - um es in jahreszeitgerechten Vergleichen auszudrücken.
Leider bin ich in diesem Jahr noch kein Mal dazu gekommen, meine Abneigung gegen nasskalte, abgetragene Verleih-Schlittschuhe zu überwinden und ein paar Runden über die Eisbahn zu schlingern.
Seitdem ich das wunderbare Video zu Ali Loves "Moscow Girl" gesehen habe, juckt es mich auf jeden Fall in den Zehen, dieses Versäumnis nachzuholen - schließlich habe ich ja auch noch sieben Tage Zeit.
Ali Love - Moscow Girl
Back Yard Recordings
Directed by Camille Benett and Joe Spray
via
Mittwoch, 22. Dezember 2010
Ali Love - Moscow Girl (Video)
Sonntag, 19. Dezember 2010
Mayer Hawthorne - Christmas Time Is Here
Samstag, 18. Dezember 2010
Smith Westerns – Weekend (Video)
Freitag, 17. Dezember 2010
MGMT - Siberian Breaks (Remix)
"MGMT have released a new remix from their amazing 2010 album, Congratulations, for their song "Siberian Breaks".
The track was remixed by the Ed Banger All Stars which consist of Busy P, So Me and Breakbot can be purchased at official.fm. The 10 minute long track breaks off into 3 parts which begin with a nice ambient and folky vibe, then switches into a nice disco dance vibe and closes with an electronic fury (which I feel doesn't really fit at all, but thats my opinion)." - [via some kind of awesome]
Dienstag, 14. Dezember 2010
Santa, Baby!
Ich weiß, ich weiß! In den letzten Tagen ist es hier etwas ruhig geworden. Gottseidank habe ich dafür eine gute Entschuldigung:
mir fehlt momentan ganz einfach die Zeit.
Zwischen Weihnachtsshopping und Klausurvorbereitung komme ich kaum dazu, auf dem neusten Stand zu bleiben, was die manchmal mehr, manchmal weniger kreativen Ergüsse der Musikmacher dieser Welt betrifft - geschweige denn schaffe ich es, einen vernünftigen Eintrag zu verfassen.
Eigentlich schade, da mir spontan bereits zwei Erlebnisse der vergangenen Woche einfallen, über die ich eigentlich noch schreiben wollte. Nur so viel: es dreht sich alles um musikalische erste Male. Sobald ich es hinbekomme, werden nähere Informationen nachgereicht.
Für heute verabschiede ich mich mit einem Klassiker, welcher in einem Ranking, der am häufigsten auf- und abgemischten Weihnachtssong sicher auf den oberen Plätzen landen würde.
Ach Santa Baby, für mich musst du weder Auto noch Schmuck besorgen. Mit einem 48-Stunden-Tag wäre ich auch schon zufrieden.
Donnerstag, 9. Dezember 2010
Montag, 6. Dezember 2010
Coldplay - Christmas Lights (Download)
6. Dezember: da war doch irgendwas? Ach ja richtig, Nikolaus -
ein Datum, das für das Christentum und die Süßigkeitenindustrie gleichermaßen von Bedeutung ist.
Vor einigen Tagen habe ich bereits das neue Video zu Coldplay's aktueller Weihnachtssingle "Christmas Lights" gepostet.
Wem die Schokolade im Stiefel nicht genug ist, kann sich ab heute den Song auch kostenlos herunterladen. Dazu einfach dem Link folgen.
Coldplay - Christmas Lights
ein Datum, das für das Christentum und die Süßigkeitenindustrie gleichermaßen von Bedeutung ist.
Vor einigen Tagen habe ich bereits das neue Video zu Coldplay's aktueller Weihnachtssingle "Christmas Lights" gepostet.
Wem die Schokolade im Stiefel nicht genug ist, kann sich ab heute den Song auch kostenlos herunterladen. Dazu einfach dem Link folgen.
Coldplay - Christmas Lights
Sonntag, 5. Dezember 2010
Theophilus London – Oops (Video)
"Sorry, ich will dich auch wirklich nicht beleidigen, aber du erinnerst mich irgendwie an Lindsay Lohan!"
Wieso ich vergangenen Freitag daraufhin nicht leberwürstlich reagiert habe, liegt erstens daran, dass ich an diesen Vergleich bereits gewöhnt bin und zweitens ist es doch so, dass die gute Lindsay trotz ihrer Eskapädchen bezüglich verschiedenster verbotener Substanzen und Gesetzeswidrigkeiten immer noch (oder wieder) eine recht ansehnliche Erscheinung ist.
Solange ich mit Miss Lohan auch in Zukunft lediglich eine gewisse äußerliche Ähnlichkeit teile, kann ich das also durchaus als Kompliment auffassen.
Zufälligerweise hat Theophilus London vor kurzem ein Video zu seinem Track "Oops" veröffentlicht, der auf seinem "I Want You"-Mixtape beheimatet ist.
Sehen lässt sich: (wie könnte es anders sein) meine vermeintliche Doppelgängerin in Aktion. Entstanden sind diese wenig jugendfreien Aufnahmen bei einem Fotoshooting für das Muse-Magazin.
Den Ausdruck "voller Körpereinsatz" scheint Lindsay wie immer recht ernst zu nehmen.
Hören lässt sich: eine Abmischung von Tweet's "Oops Oh My" aus dem Jahr 2002 - ein Song der sich passenderweise hartnäckig auf meiner All-Time-Favourite Playliste hält.
Alle Kiddies: Augen zuhalten. Alle anderen: vielleicht lieber auch.
Wieso ich vergangenen Freitag daraufhin nicht leberwürstlich reagiert habe, liegt erstens daran, dass ich an diesen Vergleich bereits gewöhnt bin und zweitens ist es doch so, dass die gute Lindsay trotz ihrer Eskapädchen bezüglich verschiedenster verbotener Substanzen und Gesetzeswidrigkeiten immer noch (oder wieder) eine recht ansehnliche Erscheinung ist.
Solange ich mit Miss Lohan auch in Zukunft lediglich eine gewisse äußerliche Ähnlichkeit teile, kann ich das also durchaus als Kompliment auffassen.
Zufälligerweise hat Theophilus London vor kurzem ein Video zu seinem Track "Oops" veröffentlicht, der auf seinem "I Want You"-Mixtape beheimatet ist.
Sehen lässt sich: (wie könnte es anders sein) meine vermeintliche Doppelgängerin in Aktion. Entstanden sind diese wenig jugendfreien Aufnahmen bei einem Fotoshooting für das Muse-Magazin.
Den Ausdruck "voller Körpereinsatz" scheint Lindsay wie immer recht ernst zu nehmen.
Hören lässt sich: eine Abmischung von Tweet's "Oops Oh My" aus dem Jahr 2002 - ein Song der sich passenderweise hartnäckig auf meiner All-Time-Favourite Playliste hält.
Alle Kiddies: Augen zuhalten. Alle anderen: vielleicht lieber auch.
Donnerstag, 2. Dezember 2010
Cee-Lo Green - It's Ok (Video)
2. Dezember: Hinter dem heutigen Kalendertürchen steppt der Eisbär - und zwar zu Cee-Lo Greens funkigen Soul-Sounds.
Genau wie bei "F* You", der Erstauskopplung aus seinem aktuellen Album The Lady Killer, gab es zu "It's Ok" lange nur ein Lyric Video zu sehen - bis heute.
Ärztliche Empfehlung: bei den momentanen Minusgraden sei der Song vor allem den Frostbeulen und Doktor Bibbers unter uns ans Herz gelegt. Bei so viel Soul-Power ist schwungvolles Mitgrooven 'unumtänzlich'.
Risiken und Nebenwirkungen ausgeschlossen.
Genau wie bei "F* You", der Erstauskopplung aus seinem aktuellen Album The Lady Killer, gab es zu "It's Ok" lange nur ein Lyric Video zu sehen - bis heute.
Ärztliche Empfehlung: bei den momentanen Minusgraden sei der Song vor allem den Frostbeulen und Doktor Bibbers unter uns ans Herz gelegt. Bei so viel Soul-Power ist schwungvolles Mitgrooven 'unumtänzlich'.
Risiken und Nebenwirkungen ausgeschlossen.
Mittwoch, 1. Dezember 2010
Das Wort zum 1. Dezember
1. Dezember: heute durfte man das erste Kalendertürchen öffnen - der Weihnachtscountdown hat also offiziell begonnen.
Für die einen bedeutet das: noch 23 Tage bis der Stern endlich über Betlehem steht, für andere heißt Vorweihnachtszeit eher, mehr oder weniger reuelos überteuerten Glühwein zu schlürfen und Omas Spritzgebäck in sich hineinzustopfen.
(Ich möchte an dieser Stelle ungerne zugeben, welcher Ausprägung ich mich zugehörig fühle.)
Eins steht fest: auch in diesem Jahr hat die Musikwelt beschlossen, Santa nicht nur durch Massen an geschenkten Tracks die Show zu stehlen, sondern sich auch noch einen Rauschebart anzukleben und seine Rentiere zu entführen.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem kein Werk veröffentlicht wird, in dem die Worte "X-Mas" oder Co. enthalten sind.
Stille Nacht? Ist da allerdings selten das Motto!
Passend dazu hat vorgestern auch Coldplay Rauchzeichen aus der Versenkung geschickt, indem sie ein Behind-The-Scenes Video zum neuen Track "Christmas Lights" auf ihren YouTube Kanal gestellt haben.
Ab heute gibt’s den ganzen Clip zu sehen:
Wer die Wirtschaft ankurbeln möchte, kann den Song natürlich auch bei iTunes erwerben - wer nicht, könnte es auch einfach auf den Wunschzettel schreiben.
Achja: den solltet ihr dann vielleicht doch lieber an den echten Santa adressieren, sonst wird das wohl nichts.
Für die einen bedeutet das: noch 23 Tage bis der Stern endlich über Betlehem steht, für andere heißt Vorweihnachtszeit eher, mehr oder weniger reuelos überteuerten Glühwein zu schlürfen und Omas Spritzgebäck in sich hineinzustopfen.
(Ich möchte an dieser Stelle ungerne zugeben, welcher Ausprägung ich mich zugehörig fühle.)
Eins steht fest: auch in diesem Jahr hat die Musikwelt beschlossen, Santa nicht nur durch Massen an geschenkten Tracks die Show zu stehlen, sondern sich auch noch einen Rauschebart anzukleben und seine Rentiere zu entführen.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem kein Werk veröffentlicht wird, in dem die Worte "X-Mas" oder Co. enthalten sind.
Stille Nacht? Ist da allerdings selten das Motto!
Passend dazu hat vorgestern auch Coldplay Rauchzeichen aus der Versenkung geschickt, indem sie ein Behind-The-Scenes Video zum neuen Track "Christmas Lights" auf ihren YouTube Kanal gestellt haben.
Ab heute gibt’s den ganzen Clip zu sehen:
Wer die Wirtschaft ankurbeln möchte, kann den Song natürlich auch bei iTunes erwerben - wer nicht, könnte es auch einfach auf den Wunschzettel schreiben.
Achja: den solltet ihr dann vielleicht doch lieber an den echten Santa adressieren, sonst wird das wohl nichts.
Dienstag, 30. November 2010
Boys Like Girls - Crystal Club
An dieser Stelle erteile ich jedem die Erlaubnis sich darüber zu wundern, dass ich den gestrigen Abend freiwillig bei einem HighSchool-PunkRock Konzert verbracht habe.
Natürlich gibt es (zu meiner Verteidigung) dafür einen triftigen Grund, denn die Musik von Boys Like Girls ist an sich nicht (mehr) wirklich meinem Musikgeschmack zuordenbar.
Die Entschuldigung die ich vorzubringen habe ist die, dass der Kauf der Konzertkarte lediglich auf einen spontanen Anflug von Nostalgie zurückzuführen ist, denn mit der Musik der vier Jungs aus Boston (Massachusetts) mit UniSex-Frisör Gedächtnishaarschnitt verbinde ich einiges: ersten Liebeskummer, auberginefarbene Haartönung und den Wunsch nach einem Nasenpiercing.
Wieso ich nach dem Beenden meiner Schulzeit kaum noch Notiz von der Band genommen habe, wurde mir klar, als ich feststellen musste, dass ich mit meinen zwanzig Jahren schon deutlich zum älteren Publikum gehörte - achja, natürlich abgesehen von den elterlichen Anstands-Wauwaus.
Bei der Frage an die ausschließlich Cola schlürfende Menge, wer denn alles morgen in die Schule gehen müsse, gehörte ich zu den wenigen, die nicht übermütig die Hände in die Höhe rissen und hysterische Schreie von sich gaben.
Vielleicht lag es an der äußerst überschaubaren Menschenansammlung im familiären Crystal Club, vielleicht aber auch an der Tatsache, dass Berlin die letzte Station der Europa Tour war, dass die Band nach Beenden des Sets ohne Zugabe und lange Verabschiedungszeremonie einen Abgang a-la "The Great Escape" vollführte.
Ein kurzes "Berlin, we love you" und dann ging es ab in die Garderobe – verständlich wenn man bedenkt, dass es sicher seine Zeit dauert, vorm Schlafengehen noch das ganze Haarspray auszukämmen.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass die 12,90€ eine absolut lohnenswerte Investition waren.
Einerseits, um festzustellen, dass Musikgeschmack anscheinend noch enger mit dem Alter zusammenhängt als gedacht (ich warte nur noch darauf, dass mir meine Klassik-Phase freudig entgegenwinkt)
und andererseits um sich darüber klar zu werden, nicht noch mal sechzehn sein zu wollen und sich zu ärgern, dass Mama und Papa den Wunsch nach einem Schmetterlings-Tattoo ignorieren.
Natürlich gibt es (zu meiner Verteidigung) dafür einen triftigen Grund, denn die Musik von Boys Like Girls ist an sich nicht (mehr) wirklich meinem Musikgeschmack zuordenbar.
Die Entschuldigung die ich vorzubringen habe ist die, dass der Kauf der Konzertkarte lediglich auf einen spontanen Anflug von Nostalgie zurückzuführen ist, denn mit der Musik der vier Jungs aus Boston (Massachusetts) mit UniSex-Frisör Gedächtnishaarschnitt verbinde ich einiges: ersten Liebeskummer, auberginefarbene Haartönung und den Wunsch nach einem Nasenpiercing.
Wieso ich nach dem Beenden meiner Schulzeit kaum noch Notiz von der Band genommen habe, wurde mir klar, als ich feststellen musste, dass ich mit meinen zwanzig Jahren schon deutlich zum älteren Publikum gehörte - achja, natürlich abgesehen von den elterlichen Anstands-Wauwaus.
Bei der Frage an die ausschließlich Cola schlürfende Menge, wer denn alles morgen in die Schule gehen müsse, gehörte ich zu den wenigen, die nicht übermütig die Hände in die Höhe rissen und hysterische Schreie von sich gaben.
Vielleicht lag es an der äußerst überschaubaren Menschenansammlung im familiären Crystal Club, vielleicht aber auch an der Tatsache, dass Berlin die letzte Station der Europa Tour war, dass die Band nach Beenden des Sets ohne Zugabe und lange Verabschiedungszeremonie einen Abgang a-la "The Great Escape" vollführte.
Ein kurzes "Berlin, we love you" und dann ging es ab in die Garderobe – verständlich wenn man bedenkt, dass es sicher seine Zeit dauert, vorm Schlafengehen noch das ganze Haarspray auszukämmen.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass die 12,90€ eine absolut lohnenswerte Investition waren.
Einerseits, um festzustellen, dass Musikgeschmack anscheinend noch enger mit dem Alter zusammenhängt als gedacht (ich warte nur noch darauf, dass mir meine Klassik-Phase freudig entgegenwinkt)
und andererseits um sich darüber klar zu werden, nicht noch mal sechzehn sein zu wollen und sich zu ärgern, dass Mama und Papa den Wunsch nach einem Schmetterlings-Tattoo ignorieren.
Montag, 29. November 2010
Schlaflos #3
Montag / 30. November 2011 / 00:23
Donnerstag, 25. November 2010
The Ting Tings - That's Not My Name (Remix)
Jetzt ist es schon wieder knapp drei Wochen her, dass ich Katie White und Jules de Martino (alias The Ting Tings) bei der Beck's Music Experience erleben durfte (hier geht's zum dazugehörigen Eintrag).
Wie bei den Kollegen von The xx oder La Roux, ist auch der Sound des Pop-Duos aus Salford (England) beliebter Stoff für eine Neumischung. Anbei ein sehr gelungenes Exemplar:
via skeet skeet
Wie bei den Kollegen von The xx oder La Roux, ist auch der Sound des Pop-Duos aus Salford (England) beliebter Stoff für eine Neumischung. Anbei ein sehr gelungenes Exemplar:
via skeet skeet
Estelle & John Legend - Sing & Flow (The Duets)
Zwar ist es (trotz geöffneter Weihnachtsmärkte und winterlicher Temperatur) noch ein wenig hin, bis Santa durch den Schornstein rutscht, doch Estelle und John Legend lassen ihren Fans schon jetzt ein kleines Präsent zukommen.
Mit "The Duets" verschenken die beiden eine gemeinsame EP, auf der immerhin sieben Songs zu finden sind.
(Unüberhörbar) mit dabei: Sean Paul ("Come Over").
Empehlung des Hauses: "Hey Girl", "No other Love".
via Hypetrak
Mit "The Duets" verschenken die beiden eine gemeinsame EP, auf der immerhin sieben Songs zu finden sind.
(Unüberhörbar) mit dabei: Sean Paul ("Come Over").
Empehlung des Hauses: "Hey Girl", "No other Love".
via Hypetrak
Mittwoch, 24. November 2010
Electrolightz - The Future
"If you like Daft Punk, Justice, Human League, Kanye West and JZ, then you will freak out when you hear Electrolightz." - via
Zwar übertreiben die Jungs und Mädels von RCRD LBL mit dieser Einschätzung ein wenig, hörenswert ist "The Future" aber dennoch.
Wer möchte, darf natürlich trotzdem gerne "ausflippen".
John Legend/The Roots - Wake Up (Arcade Fire Cover)
Vor einiger Zeit veröffentlichte John Legend gemeinsam mit The Roots das Album "Wake Up!", auf dem Coverversionen bekannter Soul Klassiker zu finden sind.
Zwar verdankt der Langspieler dem gleichnamigen Arcade Fire Song seinen Titel, doch die Aufnahme desselbigen hat es letztendlich doch nicht auf die Album-Trackliste geschafft -
vielleicht nicht klassisch genug im Vergleich zu Marvin Gaye's "Wholy Holy" oder Donny Hathaway's "Little Ghetto Boy".
Nachdem das Video zu einer Live-Performance des eigentlich verschmähten Covers (im Rahmen des "Unstaged" Konzerts in New York vor einigen Wochen) "in unserem Land nicht verfügbar" war, gibt es jetzt die Studio Variante der "Fälschung" zu hören.
Leider nicht einbettbar, aber wer möchte, kann (und sollte unbedingt) dem Link folgen.
(Ab 3:45 wird’s noch besser!)
Dienstag, 23. November 2010
Gorillaz - Crystalised (The xx Cover)
Folgendes Video ist ja bereits durch einige Blogs gegeistert und vielleicht kennt ihr es auch schon. Aber ich bin so begeistert von der Cover Version meines absolut liebsten The xx Songs, dass ich es trotzdem posten möchte.
Wer das Original mag, wird die "Fälschung" lieben!
Wer das Original mag, wird die "Fälschung" lieben!
Sufjan Stevens - Too Much (Video)
Ich kann gar nicht genau sagen, wie viele (neue) Musikvideos ich mir pro Woche so ansehe. Fest steht auf jeden Fall, dass ich sicherlich fünf Arme bräuchte, um jene an allen Händen abzählen zu können.
Viele davon sind toll (manche sogar so gut, dass sie in einem Blogpost Erwähnung finden). Einige sind aufgrund von Fantasie- oder Sinnlosigkeit meiner Meinung nach kaum der Rede wert und wieder andere bewegen sich genau zwischen gut und böse.
Während heutzutage kaum ein Fernseher ohne HD-Technik über die Ladentheke geht und der 3D Film fast schon wieder ein alter Hut ist, lässt sich in der Welt der Musikvideos ein rückläufiger Trend beobachten. Ich meine festzustellen, dass sich die Menge derer, die sich in einer voriges-Jahrhundert-artigen Bildqualität präsentieren, in letzter Zeit deutlich zu einem stetig wachsenden Berg auftürmt.
Immer häufiger stolpere ich über Clips, die sich in die Kategorie "trashig" einordnen lassen könnten.
Klar, solche Videos gab es schon immer und jener ("Ab-")Stempel muss natürlich nicht zwangsläufig Schlechtes bedeuten - vor allem, da sich der Begriff durchaus vielseitig einsetzen lässt und wahrscheinlich auch gar nicht genau definierbar ist.
Vielleicht liegt’s am Budget, vielleicht ist es künstlerische Intention – oder einfach der Versuch, sich in Zeiten des (audiovisuellen) Information Overload eine Portion des knappen Gutes namens Aufmerksamkeit zu sichern. Vielleicht auch alles zusammen.
Fest steht jedenfalls: auch in jener Kategorie lassen sich meiner Meinung nach deutliche Abstufungen bezüglich der Existenzberechtigungen ausmachen – viele sind nicht nur trashig, sondern einfach nur für die Tonne.
Jedoch habe ich erst heute ein Video entdeckt, das sich, wie ich finde, als ein durchaus gelungenes Beispiel vorstellen lässt:
Das Video in voller Länge (via):
Viele davon sind toll (manche sogar so gut, dass sie in einem Blogpost Erwähnung finden). Einige sind aufgrund von Fantasie- oder Sinnlosigkeit meiner Meinung nach kaum der Rede wert und wieder andere bewegen sich genau zwischen gut und böse.
Während heutzutage kaum ein Fernseher ohne HD-Technik über die Ladentheke geht und der 3D Film fast schon wieder ein alter Hut ist, lässt sich in der Welt der Musikvideos ein rückläufiger Trend beobachten. Ich meine festzustellen, dass sich die Menge derer, die sich in einer voriges-Jahrhundert-artigen Bildqualität präsentieren, in letzter Zeit deutlich zu einem stetig wachsenden Berg auftürmt.
Immer häufiger stolpere ich über Clips, die sich in die Kategorie "trashig" einordnen lassen könnten.
Klar, solche Videos gab es schon immer und jener ("Ab-")Stempel muss natürlich nicht zwangsläufig Schlechtes bedeuten - vor allem, da sich der Begriff durchaus vielseitig einsetzen lässt und wahrscheinlich auch gar nicht genau definierbar ist.
Vielleicht liegt’s am Budget, vielleicht ist es künstlerische Intention – oder einfach der Versuch, sich in Zeiten des (audiovisuellen) Information Overload eine Portion des knappen Gutes namens Aufmerksamkeit zu sichern. Vielleicht auch alles zusammen.
Fest steht jedenfalls: auch in jener Kategorie lassen sich meiner Meinung nach deutliche Abstufungen bezüglich der Existenzberechtigungen ausmachen – viele sind nicht nur trashig, sondern einfach nur für die Tonne.
Jedoch habe ich erst heute ein Video entdeckt, das sich, wie ich finde, als ein durchaus gelungenes Beispiel vorstellen lässt:
Das Video in voller Länge (via):
Samstag, 20. November 2010
Donnerstag, 18. November 2010
Chromeo - Hot Mess (Remix)
Vielleicht kennt ihr ihn schon - den neuen Track von Chromeo mit dem bezeichnenden Namen "Hot Mess". Wenn nicht, wird es allerhöchste Zeit!
(Vor allem die Herren der Schöpfung werden sich mit Sicherheit für das dazugehörige Video interessieren.)
Als wäre das nicht genug, gibt es jetzt eine weitere Kelle flüssigen Aufguss auf den bereits heißen Stein - was die Luftfeuchtigkeit in der Chromeo-Sauna noch mal deutlich in die Höhe schnellen lässt.
Seit kurzem existiert ein sehr gelungener Remix, dem keine geringere als Elly Jackson (La Roux) ihr hübsches Stimmchen leiht.
Dafür bitte (unbedingt) hier klicken!
(Vor allem die Herren der Schöpfung werden sich mit Sicherheit für das dazugehörige Video interessieren.)
Als wäre das nicht genug, gibt es jetzt eine weitere Kelle flüssigen Aufguss auf den bereits heißen Stein - was die Luftfeuchtigkeit in der Chromeo-Sauna noch mal deutlich in die Höhe schnellen lässt.
Seit kurzem existiert ein sehr gelungener Remix, dem keine geringere als Elly Jackson (La Roux) ihr hübsches Stimmchen leiht.
Dafür bitte (unbedingt) hier klicken!
Labels:
Frisch gepresst,
Song des Tages,
Video des Tages
Gregory And The Hawk - Leche
Gregory And The Hawk - Leche
Label: Fat Cat/Bertus, 15.November
Ob Florence and the Machine, Juliette and the Licks oder Hercules and Love Affair.
Der kleine, aber durchaus differenzierende Namenszusatz ist des Öfteren ein Indiz für hörenswerte Musik. Dieses von mir frei kreierte Klischee bestätigt sich auch bei Gregory and The Hawk erneut.
Wer sich jetzt einen stämmigen, bärtigen Greifvogelbesitzer vorstellt, der irrt. Denn tatsächlich steckt hinter diesem Pseudonym eine eher zierliche Erscheinung.
Um nicht direkt in die Singer/Songwriter Schublade gesteckt zu werden, gab sich Meredith Godreau diesen recht unkonventionellen Künstlernamen. Denn die New Yorkerin versteht ihre Musik vielmehr als melodramatischen, lyrischen Pop. "Leche" ist bereits ihr drittes Album.
Ab und an beschleicht einen das leise Gefühl, dass einem das Gehörte irgendwie bekannt vorkommt. Bei "Over and Over" habe ich tatsächlich nachgesehen, ob mein Musikprogramm nicht gerade aus Versehen einen Tegan and Sara Song anspielt. Auch meine ich, der Öfteren eine Prise PJ Harvey- und Blonde Redhead- Pfeffer heraushören zu können.
Doch trotz partieller Assoziationsreaktionen in der rechten Hirnhälfte, entpuppt sich "Leche" auf keinen Fall als gestohlenes Rezept. Im Gegenteil, die New Yorkerin verfeinert jeden Song stets mit ihrer ganz individuellen Gewürzmischung.
Das Album ist sicherlich kein Epos in 12 Akten, vielmehr hat "Leche" eher Seifenoper ähnliche Charakterzüge. Denn genau wie bei einer Soap geht es nicht um tösenden Trommelwirbel mit anschließendem Tusch, sondern vielmehr um menschliche Emotionen - und wie man diese in Noten übersetzt. Mit knapp 37 Minuten Abspiellänge passt das Album also wunderbar ins vorabendliche Musikprogramm.
Besondere Empfehlung des Hauses: "Soulgazing" & "Leavers".
Wer sich alle zwölf Songs anhören möchte, der folge bitte dem Link.
Gregory and the Hawk - Landscapes
Tracklist
01. For The Best
02. Landscapes
03. Over & Over
04. Soulgazing
05. Geysir Nationale
06. Frebeight
07. Olly Olly Oxen Free
08. A Century Is All We Need
09. Leaves
10. Puller Return
11. Hard To Define
12. Dream Machine
Montag, 15. November 2010
Verliebt in Berlin!
Vor einigen Tagen habe ich - als ob es das Schicksal so gewollt hat - ganz entgegen meiner Fernsehgewohnheiten den heimischen Rundfunksender rbb eingeschaltet.
Zufälligerweise drückte ich auf meiner Fernbedienung genau in dem Moment die Programmnummer 16, als ein Beitrag über die "30 tollsten Berlin-Songs" ausgestrahlt wurde.
Die Zuschauer konnten im Vorfeld abstimmen, welcher Song über die schönste Stadt der Welt den ersten Platz verdient.
Auf's Treppchen geschafft haben es:
Platz 1: Peter Fox - Schwarz zu Blau
Platz 2: Helga Hahnemann - Hundertmal Berlin
Platz 3: Silly - Mont Klamott
(Hier könnt ihr einen Blick auf alle weiteren Platzierungen werfen)
Auch wenn der Berliner Reggae/Pop Künstler Plattenreiter (P.R.) Kantate mit "Görli, Görli" im Ranking durchaus Erwähnung findet (immerhin Platz 11), ist mein persönlicher Favorit leider nicht genannt.
Daher fühle ich mich dazu verpflichtet dieses Versäumnis an dieser Stelle nachzuholen und präsentiere den Song, der unsere Hauptstadt so authentisch porträtiert, wie kaum ein anderer:
Life through a Lens
Anbei eine (sehr) kleine Auswahl an Momentaufnahmen, die ich während meines Daseins als offizielle Neu-Berlinerin mit dem Fotoapparat eingefangen habe.
Brille vergessen? Zum Vergrößern einfach draufklicken!
Zufälligerweise drückte ich auf meiner Fernbedienung genau in dem Moment die Programmnummer 16, als ein Beitrag über die "30 tollsten Berlin-Songs" ausgestrahlt wurde.
Die Zuschauer konnten im Vorfeld abstimmen, welcher Song über die schönste Stadt der Welt den ersten Platz verdient.
Auf's Treppchen geschafft haben es:
Platz 1: Peter Fox - Schwarz zu Blau
Platz 2: Helga Hahnemann - Hundertmal Berlin
Platz 3: Silly - Mont Klamott
(Hier könnt ihr einen Blick auf alle weiteren Platzierungen werfen)
Auch wenn der Berliner Reggae/Pop Künstler Plattenreiter (P.R.) Kantate mit "Görli, Görli" im Ranking durchaus Erwähnung findet (immerhin Platz 11), ist mein persönlicher Favorit leider nicht genannt.
Daher fühle ich mich dazu verpflichtet dieses Versäumnis an dieser Stelle nachzuholen und präsentiere den Song, der unsere Hauptstadt so authentisch porträtiert, wie kaum ein anderer:
Life through a Lens
Anbei eine (sehr) kleine Auswahl an Momentaufnahmen, die ich während meines Daseins als offizielle Neu-Berlinerin mit dem Fotoapparat eingefangen habe.
Brille vergessen? Zum Vergrößern einfach draufklicken!
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Bilderbuch,
Verliebt in Berlin,
Video des Tages
Bonjay - Stumble (Video)
Gestern habe ich entdeckt, dass es zu Bonjay's "Stumble", einem meiner momentanen Lieblingstracks, seit kurzem auch ein künstlerisch wertvolles Video gibt.
Ab und an wirkt es fast wie ein urbane, modernisierte Version von Jennifer Beals berühmter Flashdance-Tanzszene.
"Toronto's Bonjay create a kinetic blend of electro-soul, dancehall, and big beats that end up lodging in the brain as instant memories and the body as a means of motion motivation" - via
Ab und an wirkt es fast wie ein urbane, modernisierte Version von Jennifer Beals berühmter Flashdance-Tanzszene.
"Toronto's Bonjay create a kinetic blend of electro-soul, dancehall, and big beats that end up lodging in the brain as instant memories and the body as a means of motion motivation" - via
Sonntag, 14. November 2010
OK Go - Last Leaf
Für ihr neues Stop-Motion Video "Last Leaf" haben OK Go insgesamt 2.430 Scheiben Toast verarbeitet.
Die Powerpop-Band aus Chicago versichert jedoch:
"all 215 loaves of bread used in the making of this video were past their sell-by date and rescued from the clutches of certain disposal."
Also: Toast in's Gerät, Hebel gedrückt und heraus hüpfen?
15 Bilder pro Sekunde und ein super Clip der wieder mal verdeutlicht, weshalb die Band eher für ihre innovativen Clips, als für ihre Musik bekannt ist.
Die Powerpop-Band aus Chicago versichert jedoch:
"all 215 loaves of bread used in the making of this video were past their sell-by date and rescued from the clutches of certain disposal."
Also: Toast in's Gerät, Hebel gedrückt und heraus hüpfen?
15 Bilder pro Sekunde und ein super Clip der wieder mal verdeutlicht, weshalb die Band eher für ihre innovativen Clips, als für ihre Musik bekannt ist.
Samstag, 13. November 2010
Hört,Hört – Avey Tare vs. Asa
Was tut man, wenn jemand sagt: "guck jetzt aber nicht nach hinten"?
Man dreht sich unverzüglich um, weil das die Neugierde verlangt.
Was tue ich, wenn ich eine skurrile Albumkritik lese?
Genau, ich muss mir sofort selber ein Bild machen.
Avey Tare - Down There
So ging es mir auch, als ich eine Rezension las, die sich der Wortwahl "als würde er verzweifelt versuchen, sich aus einem schlammigen Erdloch zu befreien" und "stockdunkler Raumklang aus dem Bauch des Wales" bediente.
Die Rede ist von der neuen Platte des Animal Collective Gründungsmitglieds David Portner aka. Avey Tare, die sich bezeichnender Weise "Down There" nennt.
Denn wenn man reinhört, klingt es tatsächlich nach irgendetwas zwischen modrig sumpfiger Tropfsteinhöhlen-Atmosphäre und elektrisierter Klangverzerrung mit Großstadtkanalisations-Flair.
-oder einfach so, als hätte man den MP3-Player mit in die Badewanne genommen.
"Down There"? – sicher nicht jedermanns Geschmack. Aber wer etwas mit experimentell-exzentrischen Melodica-Klängen anfangen kann, sollte durchaus einen Annäherungsversuch wagen.
Reinhören? Dann einfach dem Link folgen.
Asa - Beautiful Imperfection
Wer sich an der wunderlich verschrobenen Eigenwilligkeit von "Down There" stört, wird an diesem Album höchstwahrscheinlich großen Gefallen finden.
Denn im Gegensatz klingt das aktuelle Album der in Paris geborenen und in Nigeria aufgewachsenen Asa nach einer großen Portion Sommerregen-Eiscreme mit Soul-Schlagsahne und einem großen Löffel Gesangstalent-Streuseln.
Der Titel "Beautiful Imperfection" bezieht sich auf die afrikanische Heimat der Sängerin. Auf das Album an sich übertragen, lassen sich, anders als bei "Down There", jedoch kaum Ecken oder Kanten ausfindig machen.
"Beautiful Imperfection"? elegant verschnörkelte Soul-Pop Perfektion!
Reinhören? Dann einfach dem Link folgen.
Man dreht sich unverzüglich um, weil das die Neugierde verlangt.
Was tue ich, wenn ich eine skurrile Albumkritik lese?
Genau, ich muss mir sofort selber ein Bild machen.
Avey Tare - Down There
So ging es mir auch, als ich eine Rezension las, die sich der Wortwahl "als würde er verzweifelt versuchen, sich aus einem schlammigen Erdloch zu befreien" und "stockdunkler Raumklang aus dem Bauch des Wales" bediente.
Die Rede ist von der neuen Platte des Animal Collective Gründungsmitglieds David Portner aka. Avey Tare, die sich bezeichnender Weise "Down There" nennt.
Denn wenn man reinhört, klingt es tatsächlich nach irgendetwas zwischen modrig sumpfiger Tropfsteinhöhlen-Atmosphäre und elektrisierter Klangverzerrung mit Großstadtkanalisations-Flair.
-oder einfach so, als hätte man den MP3-Player mit in die Badewanne genommen.
"Down There"? – sicher nicht jedermanns Geschmack. Aber wer etwas mit experimentell-exzentrischen Melodica-Klängen anfangen kann, sollte durchaus einen Annäherungsversuch wagen.
Reinhören? Dann einfach dem Link folgen.
Asa - Beautiful Imperfection
Wer sich an der wunderlich verschrobenen Eigenwilligkeit von "Down There" stört, wird an diesem Album höchstwahrscheinlich großen Gefallen finden.
Denn im Gegensatz klingt das aktuelle Album der in Paris geborenen und in Nigeria aufgewachsenen Asa nach einer großen Portion Sommerregen-Eiscreme mit Soul-Schlagsahne und einem großen Löffel Gesangstalent-Streuseln.
Der Titel "Beautiful Imperfection" bezieht sich auf die afrikanische Heimat der Sängerin. Auf das Album an sich übertragen, lassen sich, anders als bei "Down There", jedoch kaum Ecken oder Kanten ausfindig machen.
"Beautiful Imperfection"? elegant verschnörkelte Soul-Pop Perfektion!
Reinhören? Dann einfach dem Link folgen.
Freitag, 12. November 2010
Donnerstag, 11. November 2010
Mr. Little Jeans: "can't beat that with a bat"
"Don’t let the stage name confuse you: Mr. Little Jeans is actually a Ms., and she doesn’t wear denim all that often.
Instead the budding pop star, born Monica Birkenes, took her pseudonym from a character in the movie Rushmore.
"You know the Indian guy?" she asks. "The one who does all the Wes Anderson movies? It’s him — that’s his name in the film.
He makes me smile every time."" - via
Instead the budding pop star, born Monica Birkenes, took her pseudonym from a character in the movie Rushmore.
"You know the Indian guy?" she asks. "The one who does all the Wes Anderson movies? It’s him — that’s his name in the film.
He makes me smile every time."" - via
Low-Budget meets Color-Explosion
Produktion: Marcus Lambkin alias Shit Robot
Regie: Eoghan Kidney
Hauptrolle: Nancy Wang (LCD Soundsystem)
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