Mittwoch, 3. August 2011

Feature: Berlin Boom Orchestra



Reggae? Dub? Ska? Balkan? Dancehall?

Wieso für eins entscheiden, wenn man mit dem Berlin Boom Orchestra einfach eine gute Mischung aus allen fünf Richtungen bekommen kann!

Was das aktuelle Album Hin und Weg (2010, Pork Pie) der neun Berliner sonst noch kann? Ganz einfach: man muss ebenso wenig zwischen feierlauniger Tanzbarkeit und durchdachten, durchaus auch gesellschaftskritischen Texten wählen.
Um an dieser Stelle mal einen meiner so heiß geliebten Vergleiche anzubringen: Laut Berlin Boom Orchestra aufdrehen und durch die Wohnung tanzen ist fast ein bisschen wie Fair-Trade-Schokolade essen – sofortige Endorphin-Ausschüttung und sich dabei noch ein wenig in Weltverbesserungsstimmung befinden.

Wer noch die passende Stimmungsmusik für einen lauwarmen Augustabend in Berlin (hier lässt sich wahlweise auch jede andere Stadt, in der das Wetter endlich auch mal an so etwas ähnliches wie Sommer erinnert einsetzen) sucht, der sollte auf jeden Fall den Versuch wagen, mal auf den Play-Button zu drücken:


BBO - Meister aller Klassen


BBO - Nein, Mann!


BBO - Die dreisten Vier


Die Band mal live und in Farbe anhören beziehungsweise -sehen?
Das geht demnächst zum Beispiel hier:

13.08.11 Königs-Wusterhausen (Bergfunk Open Air)
10.09.11 Düsseldorf (Edelweißpiraten-Festival)
16.09.11 Bielefeld (E-Heim rockt Festival)
17.09.11 Monheim am Rhein (Altstadt Live Festival)
06.10.11 Gelsenkirchen (Offene Akademie)

Mehr Infos über die Band gibt's auf der Webseite oder bei Myspace.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen